zum Auswärtsspiel beim 1.FC Saarbrücken am 02.04.2023 im Ludwigsparkstadion in Saarbrücken setzt die Deutsche Bahn einen Entlastungszug mit ca. 400 Sitzplätzen ein. Dieser fährt ohne Zwischenhalt von Mannheim nach Saarbrücken und nach dem Spiel ebenso wieder zurück und kann mit den gängigen Fahrkarten der Deutschen Bahn genutzt werden. Durch die Sperrung der direkten Strecke muss der Zug über die südliche Route über Pirmasens ausweichen und braucht damit natürlich etwas länger als gewohnt.
Abfahrtszeiten sind wie folgt:
Mannheim Hbf ab: 09:34 Uhr
Saarbrücken Hbf an: 12:20 Uhr
Zurück:
Saarbrücken Hbf ab: 17:42 Uhr
Mannheim Hbf an: 20:30 Uhr
Da Entlastungszüge in den Regelverkehr eingefügt werden müssen, wird das Abfahrtsgleis leider erst immer kurzfristig bekannt gegeben. Bitte beachtet hier die Anzeigen bzw. Durchsagen im Bahnhof.
Die Vorfreude war groß. Nicht nur, dass sich die Mannschaft des SV Waldhof unter der Woche auf einen direkten Aufstiegsplatz gespielt hatte und jetzt bei der Konkurrenz nachlegen konnte, sondern auch die knapp 3.000 im Vorverkauf abgesetzten Gästekarten versprachen ein lange nicht mehr dagewesenes Erlebnis. Dass am Ende alles anders kommen sollte, hatte aber letztendlich nicht nur sportliche Gründe.
Neben Bussen, Zügen und zahlreichen Autos war die Anreise mit einem Schiff geplant, das die Ultras Mannheim gemietet hatten. Das Schiff sollte etwa 400 Fans, die meisten davon der aktiven Fanszene angehörig, über den Rhein in die hessische Landeshauptstadt bringen. Dort angekommen erwartete die Passagiere ein Großaufgebot der Polizei und damit einhergehend die Aufforderung, sich beim Verlassen des Schiffes einer individuellen Personenkontrolle unterziehen zu lassen. Begründet wurde diese Maßnahme damit, dass es bei der Fahrt zu einzelnen Einsätzen von Feuerwerkskörpern gekommen sei. Diese unverhältnismäßige Maßnahme wurde vom Großteil der Schifffahrenden abgelehnt und man trat die Heimreise an.
Wir halten es für falsch, dass einzelne Ordnungswidrigkeiten ausreichend sein sollen, um mehrere hundert Personen solch einer Kontrolle zu unterziehen. Erfahrungen mit solchen Kontrollen zeigen, dass diese sich über Stunden hinziehen und die betroffenen Fans das Spiel verpasst hätten – selbst mit größter Kooperation. Darüber hinaus spricht das am Rheinufer aufgefahrene Equipment inklusive Absperrgittern und Wasserwerfer nicht dafür, dass man hier spontan auf eine Ordnungswidrigkeit reagiert hätte. Vielmehr erweckt es den Eindruck, dass diese Kontrolle und das unverhältnismäßige Polizeiaufgebot geplant waren und das Abfeuern weniger Raketen dankend als Begründung angenommen wurde.
Darüber hinaus scheint hier nicht nur der Einsatzleiter die Lage auf dem Schiff völlig falsch eingeschätzt zu haben, sondern auch Teile der Presse sind seither voll von reißerischen Schlagzeilen über randalierende Waldhof-Fans, die die samstägliche Routine ihrer Mitbürger beeinträchtigt haben sollen. Diesem in der Presse gezeichneten Bild müssen wir vehement widersprechen.
Leider hatte diese Kontrolle nicht nur zur Folge, dass viele lautstarke Unterstützer unseres Vereins beim Spiel fehlten. Auch dürfte der Tag insgesamt nicht dazu beigetragen haben das Verhältnis und wechselseitige Verständnis zwischen Fans und Polizei zu verbessen.
Am Samstag den 4.3.23 spielte die Fanszene des SV Waldhof Mannheim 07 den Meister im Tischfußball aus. Insgesamt zehn Teams spielten in der Gaststätte ‚Kombinat‘ in den Quadraten, in zwei Gruppen um den Turniersieg. Unter der kompetenten Leitung von Waldhoffan Dirk, mehrfacher deutscher Meister im Tischfußball, wurden über vierzig Spiele absolviert. Neben Pokale für die ersten drei Plätze gab es Sachpreise zu gewinnen. Am Schluss setzte sich das Team von DoPa 2 gegen die Aliens 1907 durch, Team Fanprojekt erreichte den dritten Platz. Der Spaß am Kickern und das Beisammensein standen im Vordergrund.
Ein besonderer Dank gilt dem Kombinat, das die Türen früher für uns öffnete und auch fanfreundliche Getränkepreise garantierte.
Bezugnehmend auf das Interview, welches Präsident Bernd Beetz am Samstag, 04.03.2023, dem Mannheimer Morgen gegeben hat, halten wir Folgendes fest:
Wir brauchen echte Beteiligung der Fans und Mitglieder!
Die Spielstätte eines Sportvereins ist mehr als nur der Austragungsort der Spiele. Ihre Gestaltung und der Standort sind identitätsstiftende Merkmale, welche darüber mitentscheiden, wer sich mit dem dort gebotenen Fußballspektakel identifizieren kann und welche Atmosphäre rund um den Spieltag herrscht. Sie ist sozusagen die Visitenkarte des Vereins. Nicht umsonst schwärmen unsere Spieler regelmäßig von der Stimmung im Carl-Benz-Stadion, auch der SVW bedient sich gerne der bewegten Bilder, welche in unser aller „Wohnzimmer“ entstehen.
Ein Stadion dergestalt, wie Bernd Beetz es in besagtem Interview skizziert, lässt sich mit der aktiven und lautstarken Fankultur bei Waldhof-Spielen unseres Erachtens nicht in Einklang bringen. Uns ist bewusst, dass es durchaus gelingen kann, VIP-Logen und Businessbereiche in einem gleichwohl stimmungsvollen Stadion zu platzieren. Hierfür muss allerdings das Gesamtkonzept stimmen, was bedeutet, allen im Stadion vertretenen Anhängergruppen ausreichend Platz sowie Möglichkeiten zur freien Ausgestaltung ihres Fandaseins einzuräumen. Zur Einordnung der von Bernd Beetz anvisierten Zahl von 2.300-2.500 Business Seats inklusive der Logenplätze sei erwähnt, dass man hierbei in Sphären der Heimspielstätte von Borussia Mönchengladbach (2.748) unterwegs ist oder auch der Stadien der Frankfurter Eintracht (3.500) und des FC Bayern München (3.520), deren Gesamtkapazitäten die im Interview erwähnten 15.000 Plätze allerdings um das Vier- bis Fünffache übersteigen. Es bleibt zu befürchten, dass sich mit dem vor Jahren eingeführten „dynamischen Ticketsystem“ die Preisgestaltung durch Angebot und Nachfrage dahingehend entwickelt, dass den sozial schwächeren Teilen der Fangemeinde der Gang ins Stadion immer schwerer gemacht wird. Zudem halten wir die sinngemäße Aussage, Wartelisten für Waldhof-Tickets seien billigend in Kauf zu nehmen, für nicht hinnehmbar.
Weiterhin ist zudem nicht eindeutig geklärt, ob ein zeitgemäßes Stadion nur durch einen Neubau an anderer Stelle realisierbar ist, wie im Interview suggeriert wird. Eine Modernisierung des Carl-Benz-Stadions ist zumindest laut der Stadt Mannheim weiterhin denkbar. Sollte sich herausstellen, dass wirklich nur durch einen Neubau an einem abweichenden Standort die Zukunftsfähigkeit des SV Waldhof sichergestellt werden kann, erwarten wir eine ernsthaft geführte öffentliche Debatte darüber, welcher der möglichen Standorte für den SVW und die Stadt Mannheim am besten geeignet ist. Auch hierzu haben wir unsere Sicht der Dinge schon vor über einem Jahr sehr ausführlich kundgetan.
Für die eingangs erwähnte Stimmung sorgen letztendlich die Fans, die ins Stadion gehen und den gemeinsamen Support koordinieren oder sich aktiv daran beteiligen. Der Einbezug aller Stadiongänger (Stehplatz, Sitzplatz, Rollstuhlfahrer usw.) ist bei der Planung eines Stadions deshalb mindestens genauso wichtig wie eine zeitgemäße Ausstattung mit Logen und VIP-Plätzen. Als Fandachverband ist PRO Waldhof im ständigen Austausch mit den offiziellen Fanclubs, Einzelpersonen und sonstigen Fangruppierungen des SVW, die dazu beitragen, dass es ein besonderes Erlebnis ist, zum Waldhof zu gehen. Wir kennen die vertretenen Standpunkte innerhalb der Fangemeinde und haben, u.a. in unseren ausführlichen Stellungnahmen zum Stadionthema vom 14. Januar 2022 und vom 2. August 2022, bereits mehrfach unsere Bereitschaft signalisiert, uns in die Planungen einzubringen. Eine Einbeziehung geschah bisher allerdings nur von diversen im Gemeinderat der Stadt Mannheim vertretenen Parteien, vom SVW herrschte zu dem Thema (wie eigentlich bei allen anderen fanrelevanten Themen) bisher kein ernstzunehmendes Interesse. Würde mit den Fans auf Basis des vom DFB empfohlenen Club-Fan-Dialogs gesprochen werden, statt Pseudo-Beteiligung über beispielsweise Facebook-Fragerunden zu suggerieren, würde klar werden, dass die Choreo-Bilder, mit denen gerne geworben wird, und die Stimmung, welche unseren SVW auszeichnet, in einem solchen Stadion schwer vorstellbar sind. Dies kann nicht im Sinne der handelnden Personen beim SVW sein.
Wir sind jedoch der Überzeugung: Ein modernes Stadion, das den wirtschaftlichen Anforderungen unserer Zeit gerecht wird und gleichzeitig Raum für eine laute und kreative Fankultur sowie eine hohe Identifikation der Zuschauer mit ihrem Verein bietet, ist möglich.
am 04.03.2023 laden euch PRO Waldhof e.V. und das Fanprojekt Mannheim ein zum Kickerturnier ins Kombinat, U3 16-17. Gespielt wird im Doppel, das Turniersystem richtet sich nach der Teilnehmerzahl. Unterstützt werden wir dankenswerterweise von Waldhoffan Dirk, mehrfacher Deutscher Meister im Einzel und Doppel.
Beginn des Turniers ist um 15 Uhr, und wir gehen grob von einer Dauer bis 20 Uhr aus, je nach teilnehmenden Teams. Passt, odda? Also meldet euch bis zum 28.02.2023 an, formlos oder formvoll per Email an Tilo: dornbusch@sportkreis-ma.de.
Wie die SV Waldhof Spielbetriebs GmbH am gestrigen Dienstag vermeldete, wurde sie für das unsportliche Verhalten einiger Anhänger zu einer Geldstrafe seitens des DFB verurteilt. In der Veröffentlichung kündigte die GmbH auch an, rechtliche Schritte gegen drei bisher ermittelte Täter zu erwägen und dabei die Einschätzung u.a. von PRO Waldhof zu berücksichtigen.
Wir freuen uns über den angekündigten Einbezug der Fansicht, wenngleich uns das Schreiben mit der Bitte zur Einschätzung fast zeitgleich mit der Veröffentlichung auf der Homepage und den Socialmedia-Kanälen des SVW erreicht hat und uns eine interne Aufarbeitung der Vorfälle generell lieber wäre als der Gang an die Öffentlichkeit. Darüberhinaus verwundert es, dass in der Mitteilung der GmbH vom Entzünden von Rauchtöpfen gesprochen wird, was in der Mitteilung des DFB nicht aufgeführt ist.
Da uns weder bekannt ist, wer genau die drei ermittelten Personen sind, noch, was ihnen genau vorgeworfen wird (waren sie lediglich ein paar Schritte im Innenraum, haben sie aktiv Ordner attackiert oder Sonstiges), müssen wir uns auf einen allgemeinen Standpunkt zur Weitergabe von DFB-Strafen beschränken.
Vorneweg wollen wir festhalten, dass es uns nicht darum geht, Täter zu decken. Wer sich zu Fehlverhalten oder Straftaten hinreißen lässt, hat sich dafür zu verantworten. Allerdings ist für uns ganz klar, dass vermeintliche Straftaten von den dafür konstituierten staatlichen Institutionen und Behörden aufgeklärt gehören und die Täter auch nur von diesen zur Rechenschaft gezogen werden können. Einer „Paralleljustiz“ seitens des DFB oder anderer Verbände stehen wir kritisch bis ablehnend gegenüber. Während die Jurisdiktion der ordentlichen Gerichtsbarkeit u.a. die Perspektive der betroffenen Person einbezieht und auch deren soziales Umfeld berücksichtigt, ist beides in der Strafenlogik des DFB schlichtweg ausgehoben. Das führt zu (fußballtypischen) „Fantasie-Beträgen“ im DFB-Strafkatalog und für finanziell schwache Täter zu Strafen, die sie über Jahre hinweg in große Schwierigkeiten bringen können. Der erhoffte Lerneffekt wird mithin mehr als konterkariert.
Wir würden uns an dieser Stelle grundsätzlich eine kritische Auseinandersetzung der Vereine mit der DFB-Sportgerichtsbarkeit wünschen. So hat das unablässige Ausstellen von Geldstrafen bislang höchstens die DFB-Kasse gefüllt, aber – ganz vergleichbar mit den früher üblichen, heute überwundenen unsäglichen Kollektivstrafen – in den letzten Jahrzehnten zu keiner klar erkennbarer Verbesserung geführt.
Da heute nach ca. 2 Monaten unser aller SV Waldhof wieder auswärts antritt, möchten wir die Gelegenheit nutzen, etwas ausführlicher auf eine von uns sehr kritisch gesehene Entwicklung einzugehen, auf die wir im vergangenen Jahr in konkreten Fällen schon punktuell hingewiesen haben. Während im Fußballgeschäft ligaunabhängig weitestgehend der Alltag wieder eingekehrt ist, scheint dies für die Vergabepraxis von Tagestickets nicht zu gelten. Immer öfter ist Print@Home die einzig angebotene Variante zum Erwerb einer Eintrittskarte, in vielen Fällen geschieht die Abwicklung ausschließlich über den gastgebenden Verein. Tageskassen mit vorgedruckten Tickets spart man sich vielerorts mittlerweile komplett. War dieser Zustand in den Hochphasen der Pandemie in einem für Sportvereine extrem volatilen Umfeld sowie aufgrund der Nachverfolgungsmöglichkeit von Infektionsketten noch ein tragbarer, empfinden wir ihn mittlerweile als problematisch.
Nicht, dass wir an Print@Home generell etwas auszusetzen hätten – vielen Fans erleichtert diese Option den Stadionbesuch ungemein – wir sind jedoch der Meinung, dass jedem die Möglichkeit gegeben werden sollte, selbst zu entscheiden, auf welchem Wege die Eintrittskarte erworben wird. Neben dem ideellen Wert, der einem klassischen Spieltagsticket nicht nur für Sammler innewohnt, gibt es weitere Gründe dafür, der Entwicklung kritisch gegenüberzustehen. Auch im Jahr 2023 gibt es Fußballfans, für die der Erwerb eines Print@Home-Tickets eine große Hürde darstellt. Nebensächlich ist hierbei, ob dies altersbedingt oder aus sonstigen Gründen (z.B. fehlende Kreditkarte) der Fall ist. Mit dem Abschaffen der Tageskassen nimmt man in Kauf, diese Personen vom Spielbesuch auszuschließen. Auch der spontane Besuch eines Fußballspiels wird dadurch unnötig verkompliziert.
Des Weiteren erfolgt die Vergabe meist ausschließlich über den gastgebenden Verein. Dies sorgt dafür, dass im Vorfeld von Auswärtsspielen oftmals Kundenprofile inklusive personenbezogener Daten angelegt werden müssen. Teilweise werden dabei persönliche Daten eingefordert, die für einen Spielbesuch irrelevant sind, was – ganz unabhängig vom Verhältnis zur Fanszene des Gastgebers – für viele Fans ein Hemmnis beim Ticketkauf darstellt. Auch die hierbei oft praktizierte limitierte Ticketanzahl pro Käufer stellt Gruppen und Fanclubs vor Probleme – eine Organisation eines Busses mit Ticket ist so nahezu unmöglich. Zudem nimmt man dem auswärts spielenden Verein die Möglichkeit, in einem eigenen Vergabeprozess beispielsweise Vielfahrer zu bevorzugen. Allfällige Anfragen des gastgebenden Vereins an den Gastverein zur Öffnung einer Tageskasse mit klassischem Ticketverkauf sollten vom Gastverein immer im Dialog mit den eigenen Fans in deren Sinne entschieden werden und nicht, wie schon geschehen, kurzerhand mit der Empfehlung des Verzichts auf die Tageskasse beantwortet werden.
Insgesamt bewerten wir diese Entwicklung als einen weiteren Schritt der Entfremdung des Profifußballs von seiner Basis, welchen wir nicht unkommentiert stehen lassen wollen. Wir fordern daher eine Rückkehr zur vor der Pandemie gängigen Praxis. Dies beinhaltet für uns vor allem die generelle Möglichkeit, eine klassische Eintrittskarte zu erwerben, bei nicht ausverkauften Spielen das Angebot einer Tageskasse für Heim- und Gästefans sowie die Abwicklung der Kartenvergabe bei Auswärtsspielen über den eigenen Verein.
Am vergangenen Samstag fand der erste blau-schwarze Weihnachtsmarkt statt. Auf dem von Fans organisierten Weihnachtsmarkt auf dem Horst-Kilian-Platz vor dem Jugendförderzentrum am Alsenweg wurden kalte und warme Getränke und Frisches vom Grill angeboten. Fürs leibliche Wohl wurden die eintrudelnden Gäste des Weiteren mit frischen Waffeln und verschiedenen Kakao- und Kaffeespezialitäten versorgt, nach Wunsch auch mit Schuss. Zudem gab es zwei Stände mit Merchandise und Kurvenartikeln. Als eine Hauptattraktion des Markts entpuppte sich die PW-Tombola, deren Erlös zusammen mit dem Erlös aus dem Verkauf selbstgebackener Kuchen der SVW-Jugend zukommen wird. Daneben wurden wie angekündigt haltbare Lebensmittel für die örtliche Obdachlosenhilfe gesammelt.
Den frostigen Temperaturen zum Trotz war der blau-schwarze Markt vom Anfang bis zum Schluss gut gefüllt und es trafen sich in vorweihnachtlicher, man will fast sagen familiärer Atmosphäre neben etlichen Fans, Jugendspielern samt deren Familien auch Teile des Präsidiums und Aufsichtsrates und nach der Rückkehr vom Testspiel aus Heidenheim auch die erste Mannschaft des SVW.
Unterm Strich: Es wurden zahlreiche Spenden für die Obdachlosenhilfe gesammelt und für die Jugend kam ein Betrag von 1000 Euro zusammen.
Wir danken allen beteiligten für ihr Engagement, dem Fanprojekt und Jugendbetreuern für die tatkräftige Unterstützung, Spielereltern für die tollen selbstgebackenen Kuchen und natürlich allen Besuchern, die das Angebot so gut angenommen haben. Sofern es die Spielpläne in den nächsten Jahren zulassen, wird der erste blau-schwarze Weihnachtsmarkt auf jeden Fall nicht der letzte gewesen sein.
Nach fast sieben Jahren Pause konnte am vergangenen Samstag endlich wieder der Alsenweg-Pokal ausgespielt und ein Nachfolger des zuletzt siegreichen Fanclubs „Martins Söldnertruppe“ gefunden werden.
Wie immer sollte der sportliche Aspekt bei solch einem Turnier zwar wichtig, aber letztendlich zweitrang sein. Vorwiegend geht es darum, die vielen Facetten der Fanszene zusammenzubringen, sich gemeinsam auf Augenhöhe zu begegnen und die Möglichkeit zum Austausch zu haben.
Deshalb war es umso erfreulicher, dass 22 Mannschaften zum sportlichen Wettkampf antraten und fast dafür sorgten, dass am Austragungsort – „beim Pradt“ – Kapazitätsgrenzen erkennbar werden konnten.
Nach knapp drei Stunden Gruppenphase waren die jeweiligen Gruppenersten und -zweiten gefunden und es konnte mit den Finalrunden losgehen. Dass hier ‚auf Augenhöhe‘ auch das sportliche Können betraf und somit spannende Spiele geboten wurden, zeigt sich allein schon darin, dass sowohl beide Halbfinalspiele wie auch das Finale erst im Neunmeterschießen entschieden werden konnten. Auch der dritte Platz wurde in einem Neunmeterschießen gefunden, allerdings wurde hier auf ein vorgängiges Spiel verzichtet, und die „Legends“ behielten gegen „UM99“ mit 9:8 die Oberhand. Im Finale hatte „Block M“ gegen die „Kroatenfraktion“ das Quäntchen Glück mehr und konnte sich mit einem 5:3 den Turniersieg sichern.
Wir danken dem Team „vom Pradt“, allen Helfer/innen, beteiligten Mannschaften und Zuschauern für den erfolgreichen Tag und hoffen, den Alsenweg-Pokal wieder regelmäßig ausspielen zu können.
neben dem Alsenweg-Pokal am kommenden Wochenende wollen wir mit einer weiteren Veranstaltung die extrem lange Winterpause überbrücken: einem eigens organisierten Weihnachtsmarkt! Dieser soll am 17.12.2022 von 15 bis ca. 20 Uhr auf dem Horst-Kilian-Platz am Alsenweg stattfinden. Für Verpflegung und die Möglichkeiten zum Erwerb verschiedene Artikel ist gesorgt. Der Erlös aus dem Kuchenverkauf wird dabei zu 100% den Jugendmannschaften des SV Waldhof Mannheim e.V. zugutekommen.
Zusätzlich findet auch wieder die Sammelaktion der Ultras Mannheim 1999 statt. Diese sammeln, wie bereits in den letzten Jahren, haltbare Lebensmittel für die Obdachlosenhilfe in Mannheim.
Also bringt am 17.12. eure Spenden vorbei, verbringt ein paar Stunden mit Gleichgesinnten und tut dabei Gutes für unsere Stadt und unsere Jugend.
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